PRODUKTE
KE-Produkte

KE-Kräuterfermente mit Kräuterbiologie!

Willkommen in der Welt der Kräuterbiologie! Unsere KE-Produktfamilie unterstützt Mensch, Tier und Pflanze unseren natürlichsten Lebenszustand einzunehmen. KE ist fermentierte Kräuterbiologie aus 50´zig verschiedenen Bergkräutern. Diese Vielfalt ist es, die KE so wertvoll und einzigartig macht. Die von Kräutern ausgehenden Möglichkeiten für Mensch, Tier, Pflanze und auch Bodenorganismen werden hier von uns beschrieben. Leider ist es uns nicht erlaubt Ihnen konkrete Wirkungen von Kräuterfermenten zu benennen. Selbst wissenschaftliche Untersuchungen die uns zeigen wie wertvoll unsere Kräuterbiologie ist, dürfen wir Ihnen nicht zeigen. Die aktuelle  Rahmengesetzgebung  für Nahrungsergänzungsmittel ( KE für Menschen ) verbietet es uns. 

Nicht verboten ist es, sich selbst schlau zu machen und eigenständig zu denken! Die Kräuterkunde ist stets ein Begleiter der Menschen gewesen. Es macht sehr viel Freude dieses Wissen über Kräuter zu erkunden oder auch im eigenen Garten diese anzubauen.

Der Kräutergarten für KE

  • rein pflanzliche Inhaltsstoffe
  • keine künstlich zugesetzten Mikroorganismen bei der Herstellung
  • beste Almkräuter aus den Bergen Österreichs
KE bietet unterschiedlichste Möglichkeiten für Mensch, Tier und Pflanze. Als reines Naturprodukt ist die Anwendung in konventionellen wie auch im ökologischen Wirtschaftsformen sinnvoll.

Unsere Kräutervielfalt!

Aus unserem Lebensgarten für Sie!

Enthaltene Kräuter:

Apfelminze, Blutwurz, Borretsch, Brombeerblätter, Eberraute, Echte Kamille, Echter Alant, Echter Baldrian, Echter Beinwell, Echter Dost / Oregano, Echter Eibisch, Echter Lavendel, Echter Salbei, Echtes Johanniskraut, Echtes Mädesüß, Geflecktes Lungenkraut, Gemeine Nachtkerze, Gewöhnliche Goldnessel, Gewöhnliche Goldrute, Gewöhnliche Pechnelke, Gewöhnliche Wegwarte, Gewöhnlicher Andorn, Gewöhnlicher Frauenmantel, Gewöhnlicher Giersch, Gewöhnlicher Hirtentäschel, Gewöhnlicher Löwenzahn, Gewöhnlicher Rhabarber, Gewöhnliche Schafgarbe, Große Brennnessel, Große Kapuzinerkresse, Großer Odermennig, Heilziest, Himbeerblätter, Holunderblätter, Kleiner Wiesenknopf/Pimpinelle, Liebstöckel, Mönchspfeffer, Pfefferminze, Ringelblumen, Rosenmalve, Rosmarin, Rucola / Schmalblättrige Doppelsame, Schöllkraut, Spitzwegerich, Süßdolde, Vierkantiges Weidenröschen, Weinraute, Ysop, Zitronenmelisse, Zitronenthymian

Oxidativer "Stress"

Hinter diesem Begriff verbirgt sich einer der wichtigsten Ursachen zum entstehen von Krankheit. Bei Mensch und Tier sprechen wir in der Folge oft von Entzündungen in der Pflanzenwelt von Schwächung der Abwehrkraft.  Dieser Prozess führt zu einem schnelleren Verschleiss von Zellen. Bevor diese nicht erneuert sind, gibt es kein Wachstum. Oxidativer Stress ist sehr vielfältig was uns das Schaubild verdeutlicht.

Besonders unsere Darmzellen sind bei allen Verdauungsprozessen einer Belastung als erstes ausgesetzt. Aber auch alle anderen Stressoren führen zu solchen Belastung. Im Volksmund spricht man von "Übersäuerung". Je besser der Gesundheitszustand je länger können Zellen solchen Belastungen standhalten. Vermeiden Sie solche Stressoren. 


DAS MILLIEU IST ALLES!

Das Milieu des Gewebes hat eine so dominierende Stellung, dass es über Krankheit oder Gesundheit bestimmt. Alle pflanzlichen, tierischen wie auch menschlichen Zellen leben in Symbiose mit lebensnotwendigen Mikroorganismen. Wie kommt es also dazu das diese Mikroben uns auch schaden können? Darüber entscheidet in den meisten Fällen das Milieu. So fand man heraus, dass ein saures Milieu einen Nährboden für schädliche Mikroorganismen bildet. Will man dauerhaft solche Schaderreger fernhalten, muss man das Milieu verändern. In einem basischen Körper siedeln automatisch nur für uns positive Mikroorganismen. Sie sorgen dafür, dass es für Schaderreger keinen Platz gibt.  Aus diesem Blickwinkel wird klar, dass eine Therapie mit Antibiotika oder bei Pflanzen mit Pestiziden  keinen dauerhaften Erfolg im Verdrängen von Krankheit und Schaderregern gibt. Im Gegenteil da wir bei diesen Behandlungen auch die Nützlinge töten, kommt es ohne Milleuveränderung zu immer häufigeren Behandlungen.  Das Milleu bestimmt am Ende welche Bakterien oder Pilze in welcher Zahl vorkommen. Dieser Sachverhalt gilt auch für unsere Kräuterbiologie. Sie hilft besonders nachhaltig, wenn man seine Lebensgewohnheiten oder die  anbauliche Praxis so ausrichtet, dass dabei ein gesunderhaltenes Mileu entsteht.